Das kann Homöopathie

Eine homöopathische Behandlung ist für vielerlei Arten von Beschwerden sinnvoll. Langwierige, chronische Erkrankungen können gelindert, verlangsamt oder sogar ausgeheilt werden. Aufgrund dieses Heilungsansatzes reagieren auch Patienten mit vielfältigen psychosomatischen Beschwerden in der Regel positiv auf Homöopathie. Im besten Fall werden nicht nur die körperlichen Beschwerden gelindert, auch die psychische Erregungslage gleicht sich aus.
Akute Zustände sind homöopathisch behandelbar, sofern sie nicht lebensbedrohlich sind. Unter der Behandlung sollte sich in kurzer Zeit eine deutliche Besserung für den Patienten einstellen. Selbstverständlich sollten bei hoch akut verlaufenden Infektionen Antibiotika, Virostatika, Cortison etc. eingesetzt werden. Eine anschließende homöopathische Behandlung kann sinnvoll sein, um einer Chronifizierung entgegen zu wirken.

Grenzen der Homöopathie

Die Grenzen liegen dort, wo die Selbstheilungskräfte nicht aktiviert werden können, bereits irreversible Organschäden vorliegen oder zuviele virulente Erreger den Körper überfluten (wie z.B. Covid 19). Homöopathie ersetzt keine lebenserhaltende Notfall Medizin oder chirurgische Eingriffe! Und es gilt: vor jeder Behandlung braucht es eine genaue Diagnose!